RF-Mount-Zwischenringe
Canon,  JJC

RF-Mount-Zwischenringe

Diese hochwertigen Zwischenringe machen aus Normalobjektiven für Canon RF ein Makroobjektiv!

Dadurch kann man näher ans Motiv fokussieren und eine größere Abbildung realisieren. Die Elektronik des Objektivs bleibt vollständig aktiv!

  • Makro-Zwischenringe für eine deutlich kürzere Naheinstellgrenze
  • Dadurch kann das Motiv stark vergrößert abgebildet werden
  • Dabei bleibt die Kameraelektronik (Autofokus und Blendenwertübertragung) vollkommen aktiv
  • Alle Komponenten sind aus hochwertigem Material gefertigt, inkl. Transportbeutel
  • Je nach Objektiv können beide Ringe auch kombiniert werden

Mit diesen hochwertigen Zwischenringen wird ein Canon-RF-Normalobjektiv makrotauglich. Die Ringe werden einfach wie ein normales Objektiv an der Kamera montiert, das Objektiv wird dann auf das andere Ende des Zwischenringes montiert.

Der Zwischenring zwischen Objektiv und Kamera verlängert den Objektivauszug, was widerum die Naheinstellgrenze verkürzt. 

Du kannst mit dem Objektiv näher ans Motiv herangehen, um es stark vergrößert abzubilden. So werden auch normale Objektive makrotauglich und können Aufnahmen im Nahbereich machen, die sonst nur mit teuren Makroobjektiven möglich sind.

Die Zwischenringe stellen sogar eine elektronische Verbindung zwischen der Kamera und dem Objektiv her. Das Objektiv arbeitet deshalb genau so, als wäre es direkt an die Kamera angeschlossen.

Das bedeutet unter anderem, dass der Autofokus funktioniert und dass die Blendensteuerung übertragen wird. Das angeschlossene Objektiv lässt sich also in allen Aufnahmemodi beinahe uneingeschränkt einsetzen.

https://www.ebay.de

Die JJC-Zwischenringe für RF-Objektive

Sie verbessern die Naheinstellgrenze des Objektivs bei vollem Funktionsumfang der Kameraelektronik.

Autofokus, Verschlusszeit sowie Blende werden in vollem Umfang unterstützt.

Martin Pohle

 

Ich heiße Martin, bin 61 Jahre alt und lebe in Berlin. Mit dem fotografieren habe ich schon als Kind sehr früh begonnen. Damals natürlich noch analog. Schon die alten Kastenkameras meines Opas hatten mich in ihren Bann gezogen. Später dann immer noch analog mit einer Pentax ME Super, danach mit einer Nikon F-601. Dann ging es langsam mit den digitalen Kameras los. Meine erste digitale war eine Sony DCS-717. Sie hatte ganze 5 MP und ein Display, das etwas größer als eine Briefmarke war. Man, was war ich stolz und es machte soviel Spaß, wenn man sich seine Fotos sofort auf dem Display oder am PC anschauen konnte. Aus einem Hobby wurde pure Leidenschaft und die Kameras immer besser und schneller, mit gewaltigen Auflösungen. Ich würde sagen, fotografieren ist wesentlich moderner geworden, aber in der Vorgehensweise hat sich wenig geändert. Heute bin ich über die letzten Jahre hinweg zu einem Canon Fan geworden.

Martin Pohle Photography